Kannten nicht auch
die Sumerer, Ägypter
und Babylonier ihre
„Gottesbräute”, sowie
deren durch einen Gott
gezeugten heiligen
Kinder an den Tempeln?
Bestand nicht der Mythos
von der Geburt des
Heiligen Kindes längst?
Übernahmen die frühen
Christen ihn nicht von der
antiken Religion, die
doch auch ihre
„Gottessöhne” kannte?
Welches Geheimnis umgab
also das Kind Jesus und
warum durfte es sich der
Sohn Gottes nennen?
Dieses Buch sucht
Antworten auf die vielen
ungeklärten Fragen zu
geben, die wir Heutigen
aus unserer kulturellen
Sicht heraus nur sehr
schwer verstehen.
Es zeigt, welch frappierende
Ähnlichkeit Jesus mit den
sterbenden Gottessöhnen
Dionysos, Adonis, und Attis
aufweist und versucht einen
Rekurs auf die mosaische
Religion zu geben, die Jesus
in seinen Predigten mit der
Hilfe Gottes erklärtermaßen
wieder herstellen wollte.
„Dort grünt deine Pflanzung, Zypressen und Ulmen und Buchsbaum zur Zier dir, Bäume des Lebens am heimlichen Quell, verborgen im Hain aller Wasserbäume, einen Spross zu treiben zur ewigen Pflanzung. Doch der den heiligen Zweig treibt für die Pflanzung der Wahrheit, ist verborgen, denn man achtet ihn nicht, nicht ist bekannt des Geheimnisses Siegel.”