Skulptur Mutter mit heiligem Kind
In der griechischen Königsstadt Mykene gefundene Elfenbeinstatuette, von den Ausgräbern „Mütter mit dem heiligen Kind” benannt. Die Statue zeigt zwei Göttinnen der minoisch-mykenischen Epoche der Achäer, die von Kreta aus religiös dominiert wurde

Kannten nicht auch die Sumerer, Ägypter und Babylonier ihre „Gottesbräute”, sowie deren durch einen Gott gezeugten heiligen Kinder an den Tempeln?
Bestand nicht der Mythos von der Geburt des Heiligen Kindes längst? Übernahmen die frühen Christen ihn nicht von der antiken Religion, die doch auch ihre „Gottessöhne” kannte?
Welches Geheimnis umgab also das Kind Jesus und warum durfte es sich der Sohn Gottes nennen?
Dieses Buch sucht Antworten auf die vielen ungeklärten Fragen zu geben, die wir Heutigen aus unserer kulturellen Sicht heraus nur sehr schwer verstehen.
Es zeigt, welch frappierende Ähnlichkeit Jesus mit den sterbenden Gottessöhnen Dionysos, Adonis, und Attis aufweist und versucht einen Rekurs auf die mosaische Religion zu geben, die Jesus in seinen Predigten mit der Hilfe Gottes erklärtermaßen wieder herstellen wollte.


„Dort grünt deine Pflanzung, Zypressen und Ulmen und Buchsbaum zur Zier dir, Bäume des Lebens am heimlichen Quell, verborgen im Hain aller Wasserbäume, einen Spross zu treiben zur ewigen Pflanzung. Doch der den heiligen Zweig treibt für die Pflanzung der Wahrheit, ist verborgen, denn man achtet ihn nicht, nicht ist bekannt des Geheimnisses Siegel.”


Wiederentdeckte Lieder und Gebete von Qumran